
Responsive Webdesign mit TYPO3
Je nach Zielgruppe besucht ein hoher Anteil der Nutzer die Website mit einem mobilen Endgerät. Für eine optimale Usability und Funktionsweise muss die Website alle Anforderungen der mobilen Devices und eines herkömmlichen Desktop-PCs erfüllen. Ob iPhone, iPad oder Android basierte Smartphones und Tablets, wie Samsung Galaxy oder Google Nexus: Die unterschiedlichen Geräte beeinflussen die Bedienbarkeit und Darstellung.
Eine Lösung für alle Devices
Die gemeinsame Lösung für alle Varianten heißt: Responsive Webdesign.
Denn eine responsive Website reagiert auf die Anforderungen des Endgeräts und passt Texte, Bilder sowie die Nutzerführung durch das Menü optimal dem Bildschirmformat des Gerätes an. Bereits bei der Entwicklung orientieren wir uns an den Endgeräten – aufwändige und kostenintensive Photoshop-Vorarbeiten entfallen.
Ihre Vorteile
- Einheitliche und flexible Ausgabe der Website bei komfortabler Bedienbarkeit von Smartphone über Tablet bis Desktop-PC
- Optimale und hardware-unabhängige Darstellung auf allen Bildschirmgrößen
- Perfektes Surf-Erlebnis für den Nutzer auf allen seinen Geräten
- Erstellung und Pflege eines einzigen Templates für alle Endgeräte
- Fortlaufende Abstimmungen und Tests während des Entwicklungsprozesses
- Optimierter Workflow durch „form follows function & contents“, d. h. das Design orientiert sich an den Inhalten und der Website-Struktur.
Unser Workflow
Für die Entwicklung einer responsive Website steht im ersten Schritt eine Bestandsaufnahme und Zusammenstellung aller Inhalte, um einen übergreifenden Gesamteindruck zu bekommen. Im Rahmen des Content Inventorys werden die Inhalte im Hinblick auf die Umsetzung und Darstellung im responsive Design beurteilt. Aufgrund der begrenzten Größe des Bildschirms des verwendeten Endgerätes beginnt die Konzeption des responsive Webdesigns beim kleinsten Device und endet beim Größten.
Nach der Entwicklung erster Wireframes und eines ersten Prototypens werden die Umbruchstellen für Inhalte und Menüs definiert, sogenannte Breakpoints, mit denen die Darstellung für das jeweilige mobile Gerät gesteuert werden. Erst im letzten Schritt des Prozesses findet die Entwicklung des Designs im Webbrowser statt, bevor das neue Webdesign auf allen Devices in unterschiedlichen Webbrowsern einem gründlichen Testverfahren unterzogen wird. Erst nach den erfolgreich absolvierten Tests wird das neue Design ausgerollt.
