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  3. PIM-/ERP-Anbindungen

PIM-/ ERP-Anbindungen

Sprechen wir heutzutage von der Webpräsenz eines Unternehmens, so besteht diese in den wenigsten Fällen nur noch aus einer Corporate Website oder einem Blog. Die meisten Webpräsenzen bestehen aus einer Vielzahl an Systemen und Tools (wie beispielsweise PIM- und ERP-Systemen oder Marketing Automation und Tracking Tools), die alle möglichst nahtlos ineinander übergehen, um den Nutzern der Systeme ein komfortables Markenerlebnis bieten zu können. Kommt ein neues System zu Ihrem Repertoire hinzu, so gilt es, dieses möglichst elegant in die bereits bestehende Systemlandschaft zu integrieren.  

In den vergangenen Jahren haben wir bereits eine Vielzahl an ERP- und PIM-Systemen für unsere Kunden ausgewählt und nahtlos in die bereits bestehende Projekt-Infrastruktur eingebettet. 

PIM-Systeme

Wir haben bislang die folgenden PIM-Systeme erfolgreich angebunden:

  • apollon OnlineMediaNet
  • via medici EPIM
  • SAP hybris PCM / SAP Commerce Cloud
  • PIMbase.one

ERP-Systeme

Wir haben zudem die folgenden ERP-Systeme mit Erfolg angebunden:

  • abas ERP
  • ERP-Eigenentwicklungen auf Basis von IBM i (ehemals AS/400)

Web-Plattformen

Die folgenden Web-Plattformen kamen dabei zum Einsatz:

  • Shopware 5 / 6
  • TYPO3
  • Eigenentwicklungen

Häufige Herausforderungen bei PIM- und ERP-Projekten

Uneinheitliches Projektvokabular

Zu Beginn eines PIM- oder ERP-Projektes gilt es, das Wording bestimmter Begriffe für alle Projektbeteiligten zu definieren, um spätere Missverständnisse zu vermeiden. Häufig kursieren unternehmensintern diverse Begriffe für ein und dasselbe (“Produkt”, “Artikel”, “Variante”, “Kategorie”), die für verschiedene Projektaspekte verwendet werden. Hierbei sollten jedoch auch die Definitionen aller beteiligten Systeme beachtet und mit dem Unternehmens­vokabular abgeglichen werden. Um Unklarheiten zu vermeiden, werden alle Begriffe vor Projektstart gesammelt, gemappt und fest definiert.

Erarbeitung eines Produktmodells

Bevor ein System umfänglich aufgesetzt und konfiguriert werden kann, muss ein Produktmodell erarbeitet werden. Dabei sollten die folgenden Fragen geklärt werden:

  • Existieren Artikel in mehreren Ausprägungen, z. B. verschiedenen Konfektionsgrößen?
  • Gibt es eine ungewöhnlich große Variantenvielfalt?
  • Kann der Kunde Artikel individualisieren (z. B. Gravur- oder Druckartikel)?
  • Wie funktioniert Pricing? Gibt es ein generelles Pricing, übergreifendes Pricing, Kundengruppenpreise oder gar kundenindividuelle Preise?

Wurden das Produktmodell erarbeitet und definiert, kann mit der Umsetzung gestartet werden.

Definition der Kommunikation zwischen den einzelnen Systemen

Es muss klar definiert werden, in welcher Art und Weise und wann die zusammenspielenden Systeme miteinander kommunizieren. Dafür bietet es sich an, mit Kommunikationsprozessketten zu arbeiten, um alle Touchpoints zwischen den Systemen klar zu skizzieren. An welcher Stelle übergibt das PIM beispielsweise Informationen an den Online-Shop? Erfolgt die Kommunikation automatisch über Scheduler Tasks oder on-demand bei Änderungen? 

Besonders relevant ist dieses Thema im Bereich der Zahlungsabwicklung im E-Commerce: Vor Projektbeginn muss feststehen, wie und wann der Shop mit welchen Zahlungsdienstleistern kommuniziert und welche Definitionen für Factoring- und Capture-Prozesse existieren.

Wir beraten Sie gerne.

Ingo Schmitt

Ingo Schmitt
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    1. "Zahnräder": Danil Shostak / Lizenz: Unsplash License